Posts by Anari

    Hab nochmal die Rohre ausprobiert. Wie beim letzten Mal leere Felder und die Rohre die sich drehten waren versetzt. Es ließ sich außerhalb der Spielfläche groß ziehen, dann aber nicht wirklich positionieren und die Rohre reagierten auch nicht.
    Das ganze Bild "flackerte" häufig ein Mal, wenn ich versuchte mit etwas zu interagieren.
    Wasser floß am Ende verlangsamt durch die Rohre und ruckelte in der Animation beim Auslaufen auf die Steine.

    OS: Android 4.3

    Hoffe es hilft. :(

    Edit: Die Lupe, die normalerweise bei unklarem Anwählen erscheint, ist nicht da.

    Bei Beiden:
    Spiele brauchen zum laden (sehe zum ersten Mal Ladebalken).
    Beide lassen sich nicht mehr groß ziehen.
    Alles etwas schwergängig.

    Beim Wegespiel
    Der Effekt am Ende lief sauber und auch das anwählen der Felder ging recht gut.
    Dafür habe ich durch das Spiel Schwierigkeiten mit meinem Zwischenspeicher gehabt (Den ersten Antworttext verloren)

    Beim Rohrspiel:
    Leere Felder
    Bewegung an anderer Stelle (fast über das gesamte Feld verschoben)
    Ruckelte
    So nicht spielbar.
    Anwählen der Felder ging sonst recht fix und die Bewegung der Rohrelemente war schnell genug.

    Samsung Galaxie S3 und Chrome als Browser.

    Erneut schwankte der Busch und auch der Ast in dem Anari hing. Krampfhaft hielt sie sich fest, die Augen geschlossen und flehte zum Schicksal. Die Übelkeit kehrte zurück und es sauste in ihren Ohren. Nicht mehr lange und sie würde das Bewusstsein verlieren. Aber wahrscheinlich machte das jetzt eh keinen Unterschied mehr.
    Langsam beruhigte sich das Gezweig wieder. Ein fröhlich-fragender Dreiton erklang.
    Irritiert öffnete die Fee ihre Augen — und sah eine Amsel mit den Insignien der Wache ins Kopfgefieder geflochten sie freundlich anschauen.
    Wieder erklang der fragende Dreiton.
    "Hilfe?", flüsterte sie unsicher, "ich hänge fest?"
    Der Vogel sah sie an, tippte dann mit dem Schnabel vorsichtig gegen ihre Schulter.
    "Nein", wisperte Anari, schüttelte den Kopf und bereute es sofort. Tränen stiegen ihr in die Augen. Bescheuerte Haarsträhne!
    Diesesmal war der Dreiton tiefer, mitfühlender.
    Sie deutet auf ihre Haare, zog daran, hoffte, das Tier möge sie verstehen.
    Die Amsel zwitscherte fröhlich und fing an vorsichtig den Knoten zu lösen.

    Alyjosch cursed too. But for a totally different reason:
    The second squall had released another shower of cherries, which dropped with violent bluster on his house. He definitely shoulden't have moved to this place! But no, he had to listen to his mother again, how fantastic it would be to have ripe cherries directly in front of the door and the hazles from the bush, in which it was build, in fall. All he seemd to do was repairing the roof and chase away squirrels and birds!
    Sure, he was amply supplied with cherries and nuts but that wouldn't change all this intolerable work a bit nor the fact that every Autumn unroofed him.
    Whack!
    „How often have I told you not to swear?“ His mother glared at him darkly, her hand still raised from the blow to the back of his head.
    "Often mother."
    „Not quiet often enough! You are now 143. A man in the prime of his life. Wealthy and well grown and still not married. And? What do you think why is that?“
    Alyjosch rolled his eyes.
    „Oh no me dear dont you dare do this on me! Its all becaus of your bad manners. Ooowww what did I do wrong?!?“ His Mother dropped theatrically into her wing chair.
    „I'm sorry moth-“
    „No you arn't“, she flared and allmost rose again. „If you were, you'd change that!“
    „Mother please!“
    „Go! Go, take care of the roof or the Piebald Tulip! Don't you worry about me, your poor old mother. All I want is that you are fine but what do you care?“
    „Mother!“
    „Don't interupt me! That's an other thing you never learned. I'm concerned about you, try to ensure that you are fi-“
    „That's enough mother! I won't listen to this any longer.“ Infuriated he stomped for the door while his mother kept on wailing and berating, which he could hear a good part of his way to the sage bush.

    With Starfire (I know, the Translation ain't there jet) I've introduced all maine Characters so far.
    Now Anari, Alyjosch and Starfire only have to find to each other to get going.
    For now, I won't bring in further maine characters. That may change while the story takes it's course. If you want to know more about side characters or do not understand something, please write.

    And please do! I'd be happy to read any feedback. Thanks Bluheart, I hope you like the story as well, and not only that I try to translate it.

    Mit Sternenfeuer sind derzeit sämtliche Hauptcharaktere in Erscheinung getreten. Anari, Alyjosch und Sternenfeuer müssen jetzt nur noch zueinander finden, damit es richtig losgehen kann.
    Bis jetzt habe ich nicht vor mehr Hauptcharaktere einzuführen. Das mag sich im Verlaufe der Geschichte noch ändern. Wenn ihr mehr über Nebenfiguren wissen wollte oder irgendwas nicht versteht, dann schreibt hier.

    Und bitte schreibt! Ich würde mich über jegliches Feedback freuen.
    Danke Bluheart, ich hoffe dir gefällt auch die Geschichte an sich, nicht nur, dass ich versuche zu übersetzen.

    Als sich die Sicht der Blütenmalerin wieder klärte hatte sich nichts an ihrer Lage geändert. Glaubte sie jedenfalls. Sie wusste, sie musste zusehen, ihren Kopf wieder über ihren Körper zu kriegen aber dafür bräuchte sie mehr Bewegungsfreiheit. Gut, die Arme taten zwar weh, ließen sich aber bewegen. Das war bei ihrem Kopf nicht der Fall. Kaum das sie ihn zu drehen versuchte zog es in ihren Haaren. Wohlweißlich mied sie jegliche Bewegungen ihrer Flügel als sie anfing ihr Haar zu lösen.
    Ein schwarzes Flattern im Augenwinkel ließ sie innehalten. Jetzt war es fort.
    Nach einer kleinen Weile machte Anari weiter, wimmerte leise, als sie sich eine Strähne fast ausriss, weil sie sich nicht lösen wollte. Vielleicht sollte sie zu ihrem Messer greifen? Nein. Sie hatte ihre Haare bis jetzt nur ein einziges Mal geschnitten und sich danach grottig gefühlt und drei Wochen lang nicht an den Blüten arbeiten können. Also macht sie eine kurze Pause. Wieder war Flattern und Rascheln zu hören, näher dieses Mal und so, dass sie es nicht sehen konnte, egal wie weit sie versuchte den Kopf zu drehen. Hoffentlich war das keine Krähe...
    Hektisch machte sie weiter und trieb sich Tränen in die Augen. Eine Haarsträhne wollte sich partout nicht lösen lassen.
    Erneutes Flattern und Rascheln, dann schwankten die Zweige des Busches. Anari presste die Lippen aufeinander um nicht zu schreien und klammerte sich verzweifelt fest während erneut Schmerzen durch ihren Körper pulsierten. 'Bitte nicht, ich will nicht gefressen werden!'

    Sternenfeuer genoss die Hitze auf ihren Flügeln und breitete sie noch weiter aus. Sie liebte den Sommer. Es war die einzige Zeit im Jahr, in der ihr nicht ständig kalt war. Hinter ihr war das beständige Plätschern des Brunnen auf dessen Kante sie saß. Hin und wieder spürte sie einige Tropfen der Fontäne auf ihren Flügeln. Ihre Finger fanden die Saiten mit spielerischer Sicherheit und entlockten ihrer Bağlama heitere Melodien. Sie hielt die Augen geschlossen, aber sie zu öffnen hätte für Sternenfeuer keinen Unterschied gemacht.
    Die Bardin konnte noch immer nicht glauben, dass die Zwerge und Kobolde es geschafft hatten, dass Konzept der Fontäne von den großen Leuten zu übernehmen. Die Tropfen perlten so schön auf dem Wasser und sie tanzte mit ihren Melodien um sie herum. Nur im bildlichen Sinne, denn hier Tanzen hätte sie sich ohne Roalds Anweisungen nicht getraut.
    Trotzdem warfen die Leute Münzen auf ihren Schal oder stellten ihr Teile der Ernte hin.
    Das war noch etwas, was sie am Sommer liebte: Sie brauchte nicht zu Hunger. Noch gaben die Leute freizügig.
    Sie sang und fühlte sich unendlich frei.
    Plötzlich mischte sich ein Misston in ihrer Melodie. Aber er kam von außen. Er kam über den Platz auf sie zu und erwischte sie voll. Fast hätte die frostige Böe Sternenfeuer in den Brunnen geworfen. Sie klammerte sich gerade noch rechtzeitig an die Kante und an ihre Instrument fest. Das Zittern breitete sich in ihren Gliedern aus und sie fröstelte noch immer, obwohl die Böe längst vorüber war. Vorsichtig rutschte sie von der Kante und versuchte wieder Herrin ihres eigenen Körpers zu werden.
    Was war das? So misstönend. Und so kalt. Das gehörte einfach nicht in den Sommer.
    Unsicher stimmte sie die ersten Töne eines neuen Liedes an, doch ihm fehlte der Schwung. 'Bitte, liebe Sonne, lass nicht noch so eine Böe kommen!', flehte sie stumm. Dann fing sie wieder an zu singen.

    An Unusually cold wind drove through the wild garden. It was late summer and the last day's been hot. He swayed unripe rosehips, spread last petals and gave the residents of this place a chill. He disappeared as quick as he came. The heat setteled in again over the garden and one by one the crickets startet to chirp anew...

    For one moment Anari had thougt to go to the Piebald Tulip but then she had realised how many people would be there. Too many! Afraid of fey as she where she probably shoulden't start with a pub.
    But where else?
    She was still thinking as a new frosty sqall came up and took her utterly by surprise. It sized her, got her of balance and threw her forcefully into an old currant bush.
    "Ouch", she gasped.
    It took Anari a while to find her bearings. She hung upside down somewhere in the upper third between last bletted red berries, leaves and twigs. Her gown and hair had gotten entangled, her back and arm ached and one of her wings feeled strange but she couldn't quite see nor move it.
    "Oh just wounderfull! What am I supposed to do now?", she asked herself and tried to change her position.
    "AGH-"
    Flashes of light flickerd trough her field of vision, pain coloured it red and let nausea rise up in her. Laboriously she struggeld for breath.

    In der Gescheckten Tulpe war alles beim Alten, um diese Zeit war nicht viel los, nur der Teil der Wache, deren Schicht vor kurzem geendet hatte, war zum größten Teil hier und sie winkten Alyjosch heran.
    "Hey Aly, was machst du denn an deinem freien Tag hier? Wieder Stress mit deiner Mutter?"
    Er machte eine abwinkende Handbewegung und die anderen wechselten zu ihrem alten Thema zurück.
    Drei Eichelbier später viel ihm der Zwerg wieder ein.
    "Hey Leute, ihr glaubt nicht, was ich vorhin gesehen habe: Mir kam doch glatt ein grenzdebil dreinschauender Zwerg mit einem dicken Wollschal um den Hals entgegen. Bei der Hitze! Stellt euch das mal vor", meinte er lachend.
    Am Tisch wurde es still und die anderen sahen sich an.
    "Halt, stopp, moment!" Alyjosch hatte mit schallendem Gelächter gerechnet und kam nicht mit. "Was ist los? Das ist doch urkomisch. Oder nicht?"
    "Sag du's ihm Bertrand."
    Hauptmann Bertrand drehte sich ihm zu und atmete tief durch. "Wilhelm Kornbusch wurde heute früh überfahren. Joren Toadward beschwört, er habe ihn mehrfach angerufen und versucht von der Straße zu scheuchen als sein Karnickel wegen einer Wespe durchging. Er hab sich nicht gerührt. Der alte Kornbusch trug Handschuhe und Schal und lächelte entrückt. Wenn du da warst und uns da weiterhelfen kannst wären wir dir dankbar."
    Alyjosch sah ihn verdattert an. "Nein, nicht heute Morgen, gerade eben, ist vielleicht ne halbe Stunde her. Und der alte Kornbusch war es auch nicht. Den hätte ich erkannt."
    "Bist du sicher?"
    "Ganz sicher, auch wenn ich einen Moment dachte, ich bilde mir das wegen der Hitze ein."
    Bertrand schwieg eine Weile. "Weißt du wer das war?"
    Aly schüttelte den Kopf.
    "Dann möchte ich dich bitten, die Augen offen zu halten und uns Bescheid zu geben, wenn du ihn wiedergefunden hast. Mir gefällt das nicht."

    Introduction and first part:

    Hi,
    just found this part of this Website. What lovely stories <3
    I'd like to start a new one or to continue one of the old, I'd leaf that to you. All three sounds fine.

    Anari looked down at the new blossom and sighed. This would become the third of this year and somehow she couldn't get rid of the feeling that something was wrong. Even the last one had been more difficult then usual, then it should have.
    What was it? Was it her?
    She put the blossom aside and streched her wings. She know she had to do something she hadn't done for a long time:
    She would have to mingle with the other inhabitants of the wild garden.

    Anari drew a deep breath once more and left the rosecovered birdhouse to fly towards the herb garden.

    Da wir hier viele Englisch sprechende Leute haben will ich mich daran versuchen Salbei, Tulpen und Kastanien auch ins Englische zu übertragen.

    Ich betrachte das als Übung für mich und bitte die Fehler sowie längere Wartezeiten zu entschuldigen.
    Außerdem dürft ihr hier gerne Kommentare zu STuK abgeben ;)

    Anari

    Because of so many english speaking people around here, I'll try to translate "Salbei, Tulpen und Kastanien" into english.

    For me it's an exercise, please forgive longer delays, mistakes and crude english.
    Feel free to post coments about "STuK" here. ;)

    Anari

    Der Titel:
    Salbei, Tulpen und Kastanien
    The title:
    Sage, Tulips and chestnuts

    I found out that the same mistake occures if I try to interact with my adult plants too.

    Ich muste feststellen, dass der gleiche Fehler auftritt, wenn ich versuche mit meinen ausgewachsenen Pflanzen zu interagieren.