Hey, nicht umsonst hat sich das Prinzip "Garten" seit den ollen Babyloniern durchgesetzt! Gartenarbeit entspannt einfach.
Wir haben noch so einige Pläne in der Schublade, die wir so nach und nach umsetzen wollen - immer hübsch einer nach dem anderen, damit wir nicht ausversehen über die eigenen Beine stolpern, wie ich das grad bei einem der Spiele wo ich als reiner User mitspiele beobachte.
Posts by Nephele
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An der ganz großen Glocke hängt es zwar nun nicht, aber:
Ist halt grafisch, wie programmiertechnisch nicht "mal eben" aus der Hand zu schütteln, zumal es auch von der Konzeption einiges an Vorbereitung bedurfte.
Da dann auch (hoffentlich zeitnah, mal sehen wie fix wir sind) eine Umgestaltung des eigenen Aufzuchtbereichs entstehen wird, haben wir beschlossen den Bereich "Eigner Garten" erstmal so zu lassen wie er ist. -
Anders als die meisten vom kleinen Volk hatte Fiome kaum Angst vor den Großen, jedenfalls nicht grundsätzlich. Er wusste wie gefährlich sie für das kleine Volk sein konnten, absichtlich wie unabsichtlich, aber er wusste auch das sie nicht grundsätzlich bösartig waren. Schließlich hatten sie viele Jahre bei ihnen verbracht, wenn auch alles andere als freiwillig.
Er wusste nur sehr verschwommen was vorher gewesen war, das erste an das sich Fiome wirklich erinnerte war jener ehemalige Vogelkäfig, in dem er gesperrt worden war und den Geschmack der Medizin, welche ihn der alte Zauberer mit einer Pipette eintröpfelte. Vermutlich hatte der Alte und seine schauderliche Medizin ihn sogar gerettet, aber trotzdem mochte Fiome an diese Zeit nur ungern denken. Wie lange er in der alchemistischen Höhle gehockt hatte wusste er nicht, für ihn verstrich die Zeit anders wie es schien. Die Falten des Alten wurden tiefer, sein Bart länger und die Zähne weniger und das einzige andere Geschöpf was er zuweilen zu sehen bekam, die Enkelin des Alten wuchs zu einer Frau heran. Sie war es auch gewesen die Fiome befreit hatte und heimlich weggebracht hatte. Sie hatte vor ihrem Großvater Angst gehabt und auch davor, er würde Fiome erneut einfangen, eshalb si ihn so weit wegbrachte wie sie konnte, dabei hätte es gereicht ihn freizulassen. Er hätte sich schon nicht nochmal fangen lassen.
So musste er diesen Ort wiederfinden, denn er war sich sicher: Irgendwo dot würde er auch den Schlüssel zu seiner Vergangenheit finden."Gibt es einen Zugang zu dem Haus?" fragte er schließlich, "Einen Weg hinein?"
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(unter der Schneedecke hervorkrabbel)
Uiiii .... ein neues Jahr. Fühlt sich kalt an.
(unter die Schneedecke krabbel)
Schon wärmer!
(kaffee reinschütt)
Ah ja:
Frohes und glückliches Jahr euch allen!
A happy and lucky new Year for all of you! -
"Hm, lecker," kommentierte Fiome das Brot. "Sagt mal, ist das Haus in der Mitte des Gartens eigentlich bewohnt? Ich hab da vorhin das Gesicht einer Frau gesehen ... oder etwas das wie das Gesicht einer Menschenfrau aussah. Ich mein nur, die meisten hier haben mir gesagt die Villa wäre verlassen, aber ..."
Es gab so einige Möglichkeiten, aber Fiome befürchtete das er wieder einmal einen Geist gesehen hatte, etwas was ihm nicht gefiel. -
Voll mit Braten, Keks und Wein
Soll jetzt das Grüßen an der Reihe sein.
Frohe Weihnachten wünsch ich allen
Und schöne Tage bis zum großen Sylvesterknallen!
un noch schnell etwas Wasser an die Blumen kippen
Dann muß ich wieder raus - weiter Schnee schippen ...Weihnachtliche Grüße an alle Spieler von Flowergame aus dem immer tiefer verschneiten Oberharz!
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Danke für die Blumen. Anfangs- und Endstück werde ich aber nochmal etwas deutlich überarbeiten, die sind beide in der tat etwas schwer zu erkennen. Ist mir aber auch erst aufgefallen, als ich das ganze dann ein paarmal gestest hab. Bzw jeder der Betatester meinte "Wo ...?!"
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Also, von mir aus gerne. Ich hab die besten Spiele gefunden, weil ich den Tipps in den Foren meiner anderen Spiele folgte. Von spaßigen anderen Sachen ganz zu schweigen.
Bitte nur die üblichen Regeln beachten: Keine Sexseiten & keine Naziproganda. -
Die Erntezeit hier verbingen? Gute Idee befand Fiome, er war schon so lange unterwegs, das eine lange Pause nicht schlecht wäre. Und für seine Ausrüstung. Da wo eigentlich eine Sohle sein sollte befannd sich unter seinen Schuhen etwas, das mit auch als ein grobes Sieb benutzen konnte und über den Zustand der meisten seiner Kleider wollte er lieber nicht nachdenken. Vielleicht war dies sogar ein guter Platz um sich ganz aus dem Wandergewerbe zu verabschieden, überlegte Fiome - nicht das erstemal, aber dennoch sehr ernsthaft. Wenn Teiti erst einmal Vertrauen fasste, dann würde er ihr bestimmt begreiflich machen können, das es da ein, zwei dumme Dinge gab, die lang her waren und - nun ja: Eben dumm gewesen waren.
Und die andere Sache ... er hatte die Verfolger abgehängt. Ganz bestimmt.Nah bei der Scheckigen Tulpe stand ein Hagebuttenstrauch, der die ersten frühen Früchte trug, noch viel zu unreif um wirklich schon schmackhaft zu sein, aber voll mit feinsten Geliermittel für die anderen Früchte, welche in der Küche bald kaum noch Platz für Fiome ließen. Geschickte kletterte er zwischen den spitzen Dornen hoch und schnitt mit seiner Klappsichel einige der rötlichen Früchte ab, als er kurz ein Geischt am Fenster der Villa sah. Eine Menschenfrau. "Ich dachte die Villa wär verlassen?" Nachdenklich starrte er hinüber, aber das Gesicht war verschwunden.
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It´s a great chrismas tradition that some trees burns. But don´t worry, we have three normal trees and this memorial for the unknown chrismas working fire brigade.
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Die Nacht in einem ordenlichen Bett zu schlafen war eine recht angenehme Abwechselung gewesen. Auf der Wanderschaft kam man eher selten an guten Betten vorbei und die meisten Gasthäuser legten viel Wert auf gut durchgelegen Matrazen mit -ähm- Mitbewohnern. Und das beste waren ein paar solide Wände, welche das drinnen von dem draußen trennten. Irgendwann war genau dies Fiome wichtig geworden. Denn er wusste was da draußen durch die Nacht ging und das meiste davon gefiel ihm nicht.
Draußen schrie der Nachtvogel und Fiome kroch etwas tiefer unter seine Decke, wo er trotzdem schnell einschlief und merkwürdige Träume hatte. Aber die hatte er seit langem, Nacht um Nacht.Am anderen Morgen köchelte er einen dicken Saft aus einigen überreifen Brombeeren und mümmelte etwas Haferbrot, als er das Wandererzeichen an der Tür sah und es hastig wegwischte. Er wusste nicht ob die Leute die Zinken lesen konnten, aber er wollte kein Risiko eingehen. Und für eine umfassendere Version der Wahrheit war es zu früh.
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Pilzragout. Fiome überlegte mit wieviel Pech er wohl genau den Pilz erwischen würde, der einen etliche Tage lustige Träume und drei Wochen anschliessendes Leberbrummen verursachen würde und entschied sich, das vermutlich die Teigbecher genauso lecker mit einer Art Marmelade zu füllen wären. Zumal das Süßwarenregal seiner neuen Chefin mehr als gut sortiert war, sogar ein gigantischer Beutel mit dem kristallinen Zucker der Großen stand da rum.
Aus einem Korb fischte er eine Reihe früher Hagebutten, die er erst einmal weich dünsten ließ und zerköchelte in der zwischenzeit einige rote Johannisbeeren zu einem dicklichen Saft, in den er ein paar der saftigen, fast schwarzen Kirschen schnippelte und mit den Hagebuttenbrei abband. Es schmeckte ... fruchtig. Vorsichtig hobelte er einige Späne von einer der roten Schoten und ließ sie mitkochen. Die milde Schärfe ließ das Kompott nun richtig aufpeppen und zufrieden brachte er einige Portionen nach vorne. -
"Meine Kochkünste sind besser als Magie," erklärte Fiome im Brustton der Überzeugung, "Und bisher ist mir DA die Magie noch nie dazwischen gekommen."
Genau genommen war es ungewöhnlich das seine Magie so ausser Rand und Band geriet, er fragte sich ob es an diesem Ort lag. Wie dem auch war, erst einmal hatte er einen Job als Koch und wenn er etwas konnte, dann war es kochen.
"Ich hoffe dein Verständnis bezüglich Würzung beschränkt sich nicht alleine auf Salbei?" -
Fiome wischte stillschweigend auf und hoffte, das die Magie sich genugg ausgetobt hatte für heute. Er legte wirklich keinen Wert darauf das die Magie ihn wieder reinritt, nur: los wurde er diese lästige Eigenheit auch nicht. Also wischte er die Überschwemmung auf und ganz gedankenverloren begann er auch da zu wischen, wo ziemlich offensichtlich schon länger kein Lappen mehr langgewandert war. Die Küche sah vielleicht sauber aus, aber in einigen der Ecken konnte man beste Komposterde gewinnen.
Mühselig angelte er einige Reste hinter dem Schrank vor, als seine tastenden Finger auf etwas Glattes stießen. Glatt, hart aber nicht kalt ... er zog den kleinen Gegenstand vor und erkannte, das es ein Ring aus rötlichen Holz war. Er wischte ihn an seiner Hose ab und betrachtete ihn. Er war wirklich hübsch und irgendwer hatte ihn verloren ... -
"Ich hab nur ein ganz bisschen Magie benutzt!" verteidigte sich Fiome sehr triefend, "Eigentlich gar keine. Die hat nur die Tendenz sich selbstständig zu machen. Sogar in ganz ganz winzigen Dosen!" Verlegen knetete er seine Hände. "Sogut wie gar keine!" versicherte er nochmal, glaubwürdiger klang es dadurch nicht. Vermutlich würde jetzt der Ärger wieder neu losgehen, wie jedesmal.
Die meiste Überegung war "Wenn das schon die ausversehen betriebene Magie ist - wie mag es wohl sein, wenn man die mal in richtige Bahnen lenkt?" und dann half eigentlich nur noch schnell verschwinden, weil seine verflixte Magie sich einfach nicht lenken ließ, am allerwenigsten von ihm selbst. -
Es gab einen guten Grund weshalb Fiome durch die Welt wanderte und Töpfe schrubbte und sich nicht in einer Libellenkutsche durch die Lande befördern ließ: Instabile persönliche Magie. Normalerweise benutzte er deshalb Feenstaub, aber diese Töpfe, denen wäre selbst mit einem ordentlichen Schuß Magieextrakt kaum beizukommen gewesen. Aber wenn er vieleicht einen winzig kleinen Schrubb dich - Wupp dich Zauber versuchen würde?
Es stellte sich als eine eher ungünstige Idee heraus. Besonders als die Magie beschloß, das er am ehesten als Lappen taugte und mit ihm versuchte den Topf auszuschrubben. "Hilblubb!" gurgelte er aus der schwappenden Seifenlauge raus, "Blubbarghlblubb!" Dann wurdeer wieder von den Kräften der Sauberkeit untergetunkt. -
Nein, es sind nicht immer alle Samen im Garten zu finden, da muß man öfter reinsehen um bestimmten Pflanzen zu finden.
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Erleichtert nahm Fiome wahr, das die Wirtin wirklich nett war und ihn das Bier abarbeiten ließ. Er hatte schon einige ganz andere Erfahrungen mit Wirten gemacht, aber wie es aussah war dieser Garten wirklich so freundlich wie er aussah. Na ja, von der Sache mit der Elfdechse mal abgesehen.
"Verzaubert, hm?" Nachdenklich besah er die Elfdechse. "Gibt es hier denn keine Fee die sich um solche Unfäle kümmert?"
"Hier gibt es vorallem ein paar Humpen, um deren Sauberkeit sich niemand kümmert!" vekündete aus der Küche Limorana und ehe er es sich versah stand Fiome ellenbogentief im warmen Abwaschwasser und schäumte vor sich hin. "Also einige von den Resten kleben aber ganz schön fest ..!"
"Uns fehlt schon länger jemand als Hilfe in der Küche," grinste Limorana, "Du wirst dich freuen wenn du die Töpfe siehst, hihi."
Er schnüffelte an den etwas angebabberten Töpfen herum. "Ähm, ihr würzt auch hauptsächlich mit dem Gewürz der Seeligen oder?" (Gewürz der Seeligen = kräftig angebrannt)
"Eigentlich nicht wenn es sich vermeiden lässt, aber wenn viel los ist, dann schmurgelt schonmal was an."
Mit einer gewissen wissenschaftlichen Neugierde schabte Fiome in einem der Töpfe rum. "Sieht schon mehr nach profisioneller Kohlegewinnung aus," merkte er an und fragte sich, wie man das ohne Zauberei wohl beseitigen könnte. -
Die böse Fee sieht dich fragend an. Was soll sie da bitte verschlimmbessern? Aber, nach einer kleinen Grübelei haut sie dir einfach auf die Augen (he, sie ist eine böse Fee, was erwartest du?) und der Film wird für dich zum Hörspiel. Leider wurde er in Suaheli gedreht ...
Ich wünsch mir einen Feenfliegenfänger